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Neue Mitglieder im Team? Jetzt reagieren!

8/7/2019

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Neue Team-Mitglieder sorgen für Schwung und bringen neue Ideen ein, von denen alle profitieren können. Doch häufig tauchen Stolpersteine auf, die ein ganzes Team ins Straucheln bringen können. Vorsicht, denn Ihre Zielerreichung ist möglicherweise in Gefahr. Diese zwei typischen Fehler sollten Sie vermeiden, wenn neue Mitglieder in Ihr Team kommen:

Fehler 1: Kein Beziehungsaufbau
Neue und alte Teammitglieder bekommen keine Möglichkeit, sich auf der persönlichen Ebene kennenzulernen. Gerade am Anfang ist ein guter Kontakt zwischen allen jedoch besonders wichtig. Schaffen Sie Möglichkeiten für ein ungezwungenes Miteinander.

Fehler 2: Das Team wird sich selbst überlassen
Sie glauben Ihr Team wird alles schon selbst regeln? Weit gefehlt. Unsicherheiten können auftreten oder im schlimmsten Falle sogar Verteilungskämpfe. Sprechen Sie offen mit allen über gemeinsame Ziele und Regeln.

Carolin Flores - Trainer und Coach für Führungskräfte

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Präsentation? So bleiben Sie souverän

12/2/2019

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m beruflichen Umfeld gehören Präsentationen für viele zum Alltag. Immer wieder sind wir gefordert, unsere Anliegen, Produkte oder Projekte anderen vorzustellen und sie dafür zu gewinnen. Kein Kinderspiel! Was bei Könnern leicht und selbstverständlich erscheint, hat zuvor viel Übung erfordert. Mit diesen Tipps bleiben Sie in jeder Präsentation souverän:

1.) Am Anfang punkten
Zu einer gründlichen Vorbereitung gehört, einen perfekten Start zu haben. In den ersten Sekunden entscheiden die Zuhörer, ob sie Ihnen ihre Aufmerksamkeit schenken. Sie vermeiden auch plötzliche Blackouts, wenn Sie den ersten Satz im Schlaf beherrschen. 

2.) Technik Backup haben
Sie präsentieren mit Powerpoint und haben wichtige Informationen auf den Folien? Rechnen Sie immer damit, dass die komplette Technik ausfallen kann. Ein guter Plan B macht Sie gelassen: eigenen Beamer mitbringen, Ersatzbatterien für Pointer in der Tasche haben und einen Papierausdruck für alle Fälle griffbereit legen.

3.) Mit Gegenwind rechnen
Aus dem Kreis der Zuhörer können Fragen kommen - manche aus ernsthaftem Interesse, andere, um Ihre Reaktion zu testen. Gut beraten sind Sie im zweiten Falle, mit einer Gegenfrage zu kontern. 

Carolin Flores - Trainer & Coach für Führungskräfte

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Keine Zeit? Die fünf häufigsten Zeitdiebe

6/12/2018

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Zum Jahresende stecken viele im Stress und haben schon gute Vorsätze gefasst, was Sie im neuen Jahr alles anders machen wollen. Das ist ein guter Anfang. Bevor Sie in neuen Aktionismus ausbrechen, gehen lieber erst Ihren größten Zeitdieben auf die Spur. Die fünf häufigsten sind:

1.) Warten
In Teams geht oft viel wertvolle Zeit mit unnützem Warten verloren. Planen Sie lieber Pufferzeiten ein und arbeiten Sie, wenn möglich, antizyklisch.
2.) Aufgaben aufschieben
Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund, indem Sie Aufgaben in Teilaufgaben zerlegen und sich schon vor Beginn eine Belohnung zurechtlegen.
3.) Suchen
Sie sind kreativer Chaot? Dann ist das Suchen Ihr Haupt-Zeitfresser. Erstellen Sie ein Ablagesystem, an dem Sie Freude haben. Wichtiger ist jedoch, Ballast abzuwerfen. 
4.) Unterbrechungen
Ständige Unterbrechungen im Arbeitsfluss führen nachweislich zu Stress. Richten Sie lieber eine stille Stunde ein, um konzentriert an Ihren wichtigsten Themen arbeiten zu können. 
5.) Perfektionismus
Sie haben hohe Ansprüche an Ihre Arbeit? Das ist gut, kostet jedoch in der Regel mehr Zeit als notwendig. Setzen Sie sich ein realistisches Ziel und überdenken Sie Ihre Einstellung - gut ist gut genug.

Carolin Flores - Trainer und Coach für Führungskräfte

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Rivalität im Team kann gefährlich werden

13/11/2018

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In Ihrem Team gibt es viel Rivalität? Dann lohnt es sich, etwas genauer hinzuschauen. Manche Führungskräfte fördern geradezu Rivalität, da sie sich davon erhöhte Leistung und schnelles Vorankommen versprechen. Weit gefehlt.

Eine Führungskultur, in der Mitarbeiter gegeneinander antreten, hat ausgedient. Die vielfältigen Herausforderungen, die Teams heute zu bewältigen haben, brauchen stattdessen Zusammenarbeit, Austausch und Offenheit. Falls Sie ein Team mit Rivalen haben, hier einige Tipps:

1.) Prüfen Sie die Zusammensetzung Ihres Teams. Gemischte Teams mit unterschiedlichen Persönlichkeiten bringen nachweislich die besten Ergebnisse.

2.) Stellen Sie Synergien und Zusammenarbeit in den Vordergrund. Heben Sie auch bei den Rivalen hervor, welchen Beitrag sie zum gesamten Ergebnis liefern und wie wichtig dieser für alle ist.

3.) Führen Sie Einzelgespräche. Falls Sie mit Punkt 1 und 2 nicht weiterkommen, sind Einzelgespräche der beste Weg, um Rivalitäten auszugleichen.

Carolin Flores - Trainer und Coach für Führungskräfte

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Mitarbeitergespräche? Darauf kommt es an

9/10/2018

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Huch, das Jahr ist schon bald wieder vorbei. In vielen Unternehmen ist jetzt die Zeit für die Jahresgespräche. Im Vertrieb werden sie mit den Kunden geführt und in der Führung natürlich mit den Mitarbeitern. Natürlich? Weit gefehlt! Hartnäckig belegen Studien, dass in Deutschland mit rund der Hälfte der Mitarbeiter überhaupt kein Gespräch geführt wird. Allein, wenn Sie es tun, werden Sie sich positiv von anderen unterscheiden und einen Unterschied machen. Darauf kommt es an:

1.) Planen Sie Zeit für die Gespräche ein. Die brauchen Sie nicht nur für die Durchführung, sondern auch für die Vorbereitung.

2.) Informieren Sie sich gut. Verschaffen Sie sich einen eigenen Eindruck von Leistung, Verhalten und Zusammenarbeit der Mitarbeiter.

3.) Stellen Sie viele offene Fragen. So verstehen Sie die Sichtweise der Mitarbeiter und stärken gleichzeitig deren Eigenverantwortung.

4.) Bleiben Sie flexibel. Einmal jährlich ein großes Gespräch? Das ersetzen viele Unternehmen inzwischen durch kürzere Quartalsgespräche.

5.) Leben Sie eine Feedbackkultur vor. Regelmäßiges Feedback macht Sie und Ihr Team dauerhaft erfolgreich. 

Carolin Flores, Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung

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Weshalb virtuelle Teams scheitern

7/8/2018

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In vielen Unternehmen sind inzwischen die Mitarbeiter deutschlandweit oder sogar länderübergreifend verstreut. Das betrifft nicht nur große Konzerne, sondern auch Mittelständler. Die Nähe zum Kunden ist oft ausschlaggebend. 

Bei der Teamführung auf virtuelle Mittel zurückzugreifen liegt dabei auf der Hand. Schließlich winken viele Vorteil allein durch Einsparungen bei Zeitaufwand und Reisekosten. Doch dann läuft es nicht so, wie ursprünglich gedacht und in den virtuellen Teams fängt es an zu brodeln: Die Motivation sinkt, Mitarbeiter stellen auf Durchzug oder fühlen sich einfach nicht mehr wahrgenommen. 

Die häufigsten Gründe dafür sind:

1.) Zu wenige persönliche Kontakte
2.) Isolation und Alleingelassenheit
3.) Fehlende oder falsche Führung
4.) Keine oder zu wenige gemeinsame Regeln
5.) Keine Entscheidungsstrukturen
6.) Konflikte, die auf Distanz ausgetragen werden
7.) Kulturelle oder sprachliche Missverständnisse

Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung

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Design Thinking ist nur 'was für Designer

4/6/2018

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Design Thinking ist in aller Munde. Die Einen feiern es als neue Methode, die die Lösung aller Probleme verspricht. Andere halten es für eine kreative Bastelstunde, die bestenfalls in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung sinnvoll einzusetzen sei. 

Doch was ist wirklich dran? Design Thinking hilft Unternehmen besonders in der heutigen Zeit, Produkte, Prozesse, Services und ganze Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln oder völlig neu zu erfinden. Es ist eine Problemlösemethode, ein Innovationsprozess und gleichzeitig ein Führungsprinzip für Menschen in Veränderungen. Der Held ist die Methode. Ein strukturierter Prozess stellt das in den Mittelpunkt, was gerne mal vergessen geht: Den Nutzer. 

Die grundlegenden Prinzipien, nach denen Design Thinking arbeitet, sind für jedes Team wertvoll:
- Kollaborativ arbeiten
- Offen sein für die Ideen und Sichtweisen der anderen
- Dem Nutzer nutzen wollen
- Flexibel bleiben
- Empathisch sein
- Viele Perspektiven einnehmen
- Feedbackschleifen begrüßen
- Fehlerfreundlich sein
- Verrücktes zulassen
- Spaß haben
- Analytisch und strukturiert vorgehen
- Ergebnisoffen sein
- Agieren statt reagieren

Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung

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Fans im eigenen Team finden

6/4/2018

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Die Zeiten sind stressig und im Team geht es drunter und drüber? Dann sollten Sie in gute Beziehungen investieren! Die brauchen Sie zu Ihren Kunden und Interessenten. Die wichtigsten Fans sollten Sie jedoch in Ihrem Unternehmen finden - bei Ihren Kollegen und Mitarbeitern. 
Gestalten Sie jetzt aktiv gute Beziehungen im Unternehmen und stärken Sie das Innen - gerade in stressigen Zeiten:

1.) Sammeln Sie im Team gute Nutzen-Argumente, die Mitarbeiter oder Kollegen in ihren Kundengesprächen verwenden können. Alle erhalten in einem Brainstorming neue Ideen und stärken gleichzeitig den Austausch untereinander. Und die Kunden haben auch etwas davon. 

2.) Vermeiden Sie Sprachlosigkeit im Kundengespräch. Entwickeln Sie die Fähigkeiten, mit außergewöhnlichen Kundensituationen umgehen zu können. Stress mit Kunden führt automatisch zu Stress mit Kollegen. Oder war es umgekehrt?

3.) Führen Sie "Helden-Tage" ein. Jeder berichtet über einen Erfolg z.B. bei der Behandlung von Beschwerden oder im Neukundenkontakt. Einen Heldinnen-Tag können Sie natürlich auch machen ;-)

Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung

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E-Mail-Flut oder E-Mail-Flow?

15/2/2018

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Jeder redet von Digitalisierung und Sie wissen schon jetzt nicht mehr, wo Ihnen bei all den E-Mails der Kopf steht? Dann befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Das Lesen und die Bearbeitung von E-Mails sind für viele heute der Zeitfresser Nummer Eins. Verschlanken Sie jetzt Ihren digitalen Posteingang mit einer E-Mail-Diät. Fünf Tipps dazu:

1.) Die Arbeit offline strukturieren
Planen Sie Ihre wichtigsten Ziele und Aktivitäten "old school" mit Papier und Stift. Das machen Sie am besten am Abend zuvor und für maximal 15 Minuten. 

2.) Feste Zeiten haben
Halten Sie sich bei der Bearbeitung von E-Mails an feste Zeiten. Die einzige Ausnahme sind Mitarbeiter im Innendienst, die Aufträge per E-Mail entgegennehmen. 

3.) KISS-Prinzip nutzen
Keep it short and simple - das gilt auch für Ihre E-Mails. Ganz kurz werden sie, wenn Sie nur die Betreffzeile nutzen und sich wirklich auf das Wichtigste fokussieren.

4.) E-Mail-Kontingent einhalten
Ihre Mitarbeiter sind Weltmeister im Schreiben von E-Mails? Dann führen Sie Kontingente ein. Jeder darf am Tag maximal 15 E-Mails schreiben. Probieren Sie auch ungewöhnliche Maßnahmen aus.

5.) Gemeinsame Regeln haben
Alleine können Sie gegen die Flut wenig ausrichten. Machen Sie einen E-Mail-Flow daraus und gewinnen Sie andere (Kollegen und Mitarbeiter) zum Mitmachen. Regeln funktionieren nur, wenn sich alle daran halten. 

Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung

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Old school beim Präsentieren?

9/8/2017

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Sie würden nie mit Flipchart präsentieren? Warum eigentlich nicht? Viel Menschen sind Powerpoint überdrüssig geworden. und freuen sich über etwas Abwechslung. Und Sie transportieren Ihre Botschaft mit Papier und Stiften vermutlich sogar schneller. 

Selbst wenn Sie das Flipchart zunächst nicht eingeplant haben, werden Sie es ergänzend zu Ihrer Powerpoint-Präsentation gut gebrauchen können. Überprüfen Sie deshalb vorab immer die Papiermenge und die verfügbaren Stifte. Am besten ist bei wichtigen Meetings, die eigenen Stifte mitzubringen. Die sind Ihnen in der Handhabung vertraut und Sie erleben keine Überraschungen. 
 
Verwenden Sie einfache Zeichnungen und schreiben sie leserlich. Hört sich einfach an, ist es aber für viele nicht. Nutzen Sie deshalb eine Groß-Klein-Schreibung und lassen Sie sich nicht hetzen. Auch wenn Sie sich am Flipchart vor vielen Menschen nicht in Ihrer Komfortzone befinden, gibt es keinen Grund zu hetzen. Schon der pure Gedanke, sich einfach mehr Zeit zu gönnen, macht Ihre Schrift leserlicher. Und die Zuhörer sind froh, eine Pause zum Nachdenken zu haben.

Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung


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