![]() Keine Sorge - das Jahr 2018 ist noch nicht vorbei. Doch jetzt ist genau die richtige Zeit, um Ihre Zielplanung zu überprüfen. Befragungen in Unternehmen zeigen immer wieder, dass viele am Jahresanfang eine Zielplanung machen, sie unterjährig jedoch nicht regelmäßig überprüfen. Und wenn Sie schon mal dabei sind, dann prüfen Sie jetzt auch Folgendes: 1.) Haben Sie Ziele für alle Lebensbereiche? Wer kein Ziel hat, sollte sich nicht darüber wundern, wenn er nicht da ankommt, wo er hinwollte. Das gilt nicht nur für berufliche, sondern auch für private Lebensbereiche. Schreiben Sie 15 Minuten alles auf, was Sie in sämtlichen Lebensbereichen erreichen möchten. 2.) Sind Ihre Ziele positiv formuliert? Viele Menschen wissen sehr genau, was sie nicht wollen, jedoch nicht, was sie stattdessen haben möchten. Achten Sie deshalb bei Ihren Zielen auf positive Formulierungen. Ersetzen Sie "ich will nicht mehr so gestresst sein" z.B. durch "ich gehe einmal pro Woche in die Yoga-Stunde". 3.) Nutzen Sie die Raumschiff-Enterprise-Methode? Die kennen Sie nicht? Doch ganz bestimmt. Denken Sie an den berühmten Satz "Beam me up, Scotty". Überlisten Sie sich selbst und malen Sie sich Ihre Ziele so spezifisch wie möglich aus. "Beamen" Sie sich dazu einfach in die Zukunft und stellen Sie sich vor, dass Sie Ihre Ziele schon erreicht haben. Das geht ganz ohne dass Sie ein Raumschiff besteigen. Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung
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![]() Fällt es Ihnen auch schwer, Nein zu sagen? Das geht vielen so. Der erste Schritt, um Ihren Nein-Sage-Muskel zu trainieren, ist zu ergründen, was Sie davon abhält. Möglicherweise haben Sie Angst vor Ablehnung oder als herzlos angesehen zu werden. Vielleicht ist es auch nur die Angst, etwas zu versäumen. Bei manchen ist es eher der Wunsch, anderen helfen zu wollen. Was ist es bei Ihnen? Im nächsten Schritt machen Sie sich klar, welchen Preis Sie zahlen, wenn Sie zu oft Ja sagen. Sie verlieren Ihre Zeit an andere und können Ihre eigenen Pläne nicht verwirklichen. Dann benötigen Sie nur noch eine Portion Mut, um das schwierige Wort Nein leicht auszusprechen. Wenn Sie Ihrem Gesprächspartner anbieten, beim nächsten Mal wieder für ihn da zu sein, können beide mit einem guten Gefühl auseinander gehen. Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung ![]() Jeder redet von Digitalisierung und Sie wissen schon jetzt nicht mehr, wo Ihnen bei all den E-Mails der Kopf steht? Dann befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Das Lesen und die Bearbeitung von E-Mails sind für viele heute der Zeitfresser Nummer Eins. Verschlanken Sie jetzt Ihren digitalen Posteingang mit einer E-Mail-Diät. Fünf Tipps dazu: 1.) Die Arbeit offline strukturieren Planen Sie Ihre wichtigsten Ziele und Aktivitäten "old school" mit Papier und Stift. Das machen Sie am besten am Abend zuvor und für maximal 15 Minuten. 2.) Feste Zeiten haben Halten Sie sich bei der Bearbeitung von E-Mails an feste Zeiten. Die einzige Ausnahme sind Mitarbeiter im Innendienst, die Aufträge per E-Mail entgegennehmen. 3.) KISS-Prinzip nutzen Keep it short and simple - das gilt auch für Ihre E-Mails. Ganz kurz werden sie, wenn Sie nur die Betreffzeile nutzen und sich wirklich auf das Wichtigste fokussieren. 4.) E-Mail-Kontingent einhalten Ihre Mitarbeiter sind Weltmeister im Schreiben von E-Mails? Dann führen Sie Kontingente ein. Jeder darf am Tag maximal 15 E-Mails schreiben. Probieren Sie auch ungewöhnliche Maßnahmen aus. 5.) Gemeinsame Regeln haben Alleine können Sie gegen die Flut wenig ausrichten. Machen Sie einen E-Mail-Flow daraus und gewinnen Sie andere (Kollegen und Mitarbeiter) zum Mitmachen. Regeln funktionieren nur, wenn sich alle daran halten. Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung ![]() Sie haben für 2018 große Pläne? Dann befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Zum Anfang liegt das neue Jahr wie ein unbeschriebenes Blatt vor uns und alles erscheint möglich. Gut so. Doch die Welt gehört nicht den Planern, sonder den Mutigen, die in die Umsetzung kommen und aus ihren Wünschen konkrete Aktivitäten machen. Mit diesen 4 Regeln für erfolgreiche Umsetzung klappt's: 1. Regel: Auf das wirklich Wichtige konzentrieren Definieren Sie Ihre Ziele glasklar und trennen sie die absolut wichtigen von allen anderen. Das sollten nicht mehr 3 für das ganze Jahr sein. 2. Regel: Frühindikatoren finden Definieren Sie konkrete Aktivitäten, mit denen Sie Ihre Ziele erreichen und erste messbare Anzeichen, die Ihnen zeigen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. 3. Regel: Ergebnisse laufend sichtbar machen Damit Ihnen unterwegs nicht die Puste ausgeht, halten Sie auch noch so kleine Fortschritte schriftlich fest und freuen sich wie eine Schneekönigin - oder ein Schneekönig. 4. Regel: Echte Verantwortung übernehmen Planen Sie Zeit für die Umsetzung ein und überlegen Sie sich, wie Sie Ihren inneren Schweinehund austricksen, damit Sie auch wirklich dabei bleiben. Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung ![]() Hetzen Sie auch von Termin zu Termin? Schnell noch Geschenke kaufen, den Status in den sozialen Medien posten und dann auch noch zur Weihnachtsfeier eilen? Deutschland ist dieser Tage gestresst. Die Angst etwas zu verpassen oder im alten Jahr unerledigt zurückzulassen scheint die Menschen zu Höchstleistungen anzutreiben. Gehören Sie auch dazu? Dann praktizieren Sie die kommenden Feiertage doch mal ausgiebig JOMO! JOMO steht für "Joy of missing out" und zelebriert ganz bewusst das Nein-Sagen, ohne sich dabei schlecht zu fühlen. Besonders gut geeignet für das persönliche Luftholen sind die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Freuen Sie sich darauf! Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung ![]() Die Temperaturen werden herbstlich und das Ende des Jahres kommt so langsam in Sicht. Haben Sie auch noch etwas Wichtiges zu erledigen? Dann hat sich bei Ihnen sicherlich auch schon ein sehr zuverlässiges Kerlchen gemeldet: Der innere Schweinehund. Auch Verkäufer kennen ihn nur zu gut. Er meldet sich vor allem immer dann, wenn es um Akquise geht. Kennen Sie das auch? Den inneren Akquise-Schweinhund zu zähmen, liegt allein in unserer Hand. Doch was sind die häufigsten Fehler dabei? 1.) Zu hohe Ansprüche „Bei Anruf Termin.“ Das ist ein immer noch weit verbreiteter Irrtum, wenn es um Akquise geht. Die Wahrheit ist, dass Sie mehrere Anrufe tätigen müssen, um einen Termin zu erhalten. 2.) Keine konkreten Ziele „Ich muss mehr akquirieren.“ Unser Gehirn mag keine guten Vorsätze, sondern bevorzugt detaillierte Pläne. Um zur Gewohnheit zu werden, müssen Abläufe regelmäßig wiederholt werden. 3.) Abbruch bei Hindernis „Die Telefonanlage fällt aus.“ Sobald das erste Hindernis auftaucht, werden die Aktivitäten eingestellt. Überlegen Sie sich deshalb schon vorher, welche Hindernisse auftauchen könnten und wie Sie damit umgehen. 4.) Keine Belohnung „Das macht keinen Spaß.“ Die Arbeit selbst vielleicht nicht, die Belohnung am Ende hingegen schon. Visualisieren Sie mit einer Strichliste das, was Sie geschafft haben und gönnen Sie sich nach getaner Arbeit etwas! Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung ![]() Das sagt der Euro-Notenbanker Jörg Asmussen, verzichtet auf Geld und Macht und kehrt als Staatssekretär wieder zurück nach Berlin. Der Vize-Kanzler Sigmar Gabriel kümmert sich mittwochs nachmittags um seine Tochter. Diese Nachrichten wären noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen - zum Jahresanfang 2014 werden sie von vielen wohlwollend zur Kenntnis genommen. Der Start in ein neues Jahr ist immer ein guter Grund, Rückschau zu halten und sich neu zu sortieren. Was macht Sie glücklich? Finden Sie jetzt Antworten: 1.) Wer oder was hat sie 2013 erfreut, bereichert oder inspiriert? 2.) Welche Ziele haben sie 2013 erreicht? 3.) Wofür sind Sie dankbar? 4.) Was lassen Sie im Jahr 2013 zurück? 5.) Was nehmen Sie aus 2013 mit und entwickeln es in 2014 weiter? Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung ![]() So oder so ähnlich könnte ein weit verbreitetes Büro-Mantra lauten. Weltweit werden jeden Tag 89 Milliarden geschäfltliche Emails versendet - Tendenz steigend. Zunehmend machen sich Firmen ernsthafte Gedanken, wie dieser Wahnsinn zu stoppen ist. Fünf Tipps dazu: 1.) CC-Regeln: Legen Sie im Team verbindliche Regeln fest, wer von was in Kenntnis gesetzt werden muss. Das spart Zeit für alle. 2.) Keine Neugier: Lernen Sie ihre Neugier zu zügeln und schalten Sie alle Eingangsmeldungen ab. Das entspannt ungemein. 3.) Feste Zeiten: Lesen Sie nur zu festen Zeiten Ihre Emails und das nur 3-4 mal pro Tag. Sie arbeiten so ungestörter. 4.) Betreffzeile: Nutzen Sie beim internen Mailverkehr nur die Betreffzeile. So kommen Sie automatisch direkt zum Punkt. 5.) Einmal-Regel: Fassen Sie eine Email nur einmal an und entscheiden Sie sofort, wie Sie damit umgehen: selbst bearbeiten, auf Termin legen oder für immer löschen. Welche Tipps haben Sie? Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung - Partnerin der INtem Gruppe |
Carolin Flores
Ist Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung. Archiv
November 2019
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