Laut einer aktuellen Studie der AOK werden 54 % der Beschäftigten in Deutschland von ihrem Chef selten oder nie gelobt. Dabei wirkt sich Lob direkt auf die Leistung der Mitarbeiter und den Unternehmenserfolg aus und kostet in Zeiten knapper Kassen keinen Cent. Mehr zur AOK-Studie
"Nicht geschimpft ist genug gelobt" - das höre ich in meinen Führungskräftetrainings immer wieder. Schließlich werden die Mitarbeiter für die Arbeit bezahlt, und die sollen sie einfach machen. So die Haltung mancher Führungskräfte. Trainings und Beratungsliteratur sind voll vom Lob auf das Lob und die meisten Führungskräfte wissen um die wunderbare Wirkung auf ihre Mitarbeiter. Selten klaffen jedoch Wissen und Umsetzung so weit auseinander wie beim Loben der eigenen Mitarbeiter. Warum fällt es uns also so schwer zu loben? 1.) Ich weiß nicht, wie es geht Unaufrichtiges Lob entlarven Mitarbeiter sofort. Echtes Lob ist konkret, zeitnah und ehrlich. 2.) Ich will keinen Mitarbeiter besonders hervorheben Für Ungerechtigkeit haben Mitarbeiter feine Sensoren. Für angemessenes Lob hingegen auch. 3.) Ich werde selbst nicht gelobt Einer muss anfangen. Warum nicht ich selbst? Wann haben Sie Ihre Mitarbeiter zum letzten Mal gelobt? Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung - Partnerin der INtem Gruppe
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Carolin Flores
Ist Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung. Archiv
November 2019
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