![]() Sie haben schon viele Vorsätze für 2016? Dann sind Sie in guter Gesellschaft. Einen guten Vorsatz kann man auch mit einem Wunsch gleichsetzen. Manche gehen in Erfüllung, manche nicht. Das zweitere tritt ein, wenn Sie aus dem Wunsch kein konkretes Ziel formulieren. Doch selbst dann kann noch Einiges schiefgehen. Was sind die häufigsten Fehler bei der Zielformulierung? 1.) Das Ziel ist ein Wunsch: "Ich möchte mich gesünder ernähren." Ohne eine konkrete Aktivität, an der ein Erfolg sichtbar wird, kann aus dem Wunsch nicht Wirklichkeit werden. 2.) Das Ziel ist negativ: "Ich ernähre mich nicht mehr von Schokolade." Sie bleiben haften an dem, was Sie abstellen wollen. Unser Gerhin kann mit diesem "Ziel" nichts anfangen und konzentriert sich auf das, was Sie nicht wollen. Was wollen Sie stattdessen? 3.) Das Ziel ist zu groß: "Ich werde nur noch selbst kochen." Das ist wirklich besser, jedoch nicht realistisch. Hand aufs Herz: Das werden Sie vermutlich nicht durchhalten. Was Sie jedoch tun können, ist, an 1-2 Tagen pro Woche sich nur von selbstgekochtem Essen ernähren. Wie formulieren Sie Ziele in Ihrem Unternehmen oder in Ihrem Arbeitsbereich? Überprüfen Sie sie jetzt. Carolin Flores - Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung
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Carolin Flores
Ist Expertin für nachhaltigen Erfolg in Verkauf und Führung. Archiv
November 2019
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